Bevor dann jung und alt auf dem Eis die Runde drehen konnten hatte Reinhold Keller mit dem Aufstellen von mehreren Strahlern für das notwendige Licht gesorgt. Zudem wurden am Ufer des Sees noch idyllische Holzfeuer entfacht. Dort bot sich den Zuschauern und den eine Pause einlegenden Eisläufern auch die Möglichkeit zum Aufwärmen. Zur Stärkung gab es von den Teilnehmern mitgebrachte heiße und kalte Getränke. Auch zum Hungerstillen war durch eine entsprechende Initiative von Metzgermeister Hans-Georg Kielbassa bestens gesorgt. Das sich bis in die späte Nachtstunden ausdehnende Eislaufen fand bei allen Teilnehmern daher deutlich sichtbar großen Zuspruch und bereiteten auch besonders den zahlreichen Kindern und Jugendlichen viel Freude.






