Vereinsvorsitzender Hans-Ferdinand Mölcher erstattete den 32 anwesenden Mitgliedern und vier Familienangehörigen nach dem Gedenken an das verstorbene Gründungsmitglieder Artur Kratz den Tätigkeitsbericht. Eingehend auf das Vereinsjubiläum erwähnte er die anstatt einer Feier durchgeführte Ausflugsfahrt nach Luxemburg und Trier. Er dankte den 40 Gründungsmitgliedern für die im Februar 1983 vorgenommene Vereinsgründung. Sein Dank galt zudem den langjährigen und zum Teil heute noch aktiven Verstandsmitgliedern für die geleistete Arbeit. Eingehend auf das Jahr 2008 erwähnte er das zusammen mit dem Männergesangverein Lardenbach/Klein-Eichen durchgeführte Sommerfest. Angeführt wurden die Obstversteigerung und das von Karlheinz Hollederer und ihm organisierte und reibungslos verlaufende Keltern. Der Vorsitzende nannte dabei Norbert Dittrich und Eduard Schmidt als wichtige Wartungshelfer an der über 100 Jahre alten Obstpresse. Mit dieser am Jahresende durch eine neue Anlage ersetzten Kelter wurden durch Mitglieder und Nichtmitglieder im vergangenen Jahr mit 237 Füllungen zirka 28.500 Liter Most gekeltert. Die Grundreinigung des Kelterraumes, die Teilnahme am 5. Lardenbacher Adventstreff und die Installation der neuen Kelter rundeten die Aktivitäten des letzten Jahres ab. Bei der Landschaftspflege wurden der neue vereinseigene Schlegelmäher und ein Mulcher eingesetzt. Hand legten dabei besonders Norbert Dittrich und Gerhard Pernak an. Dieser präsentierte der Versammlung auch den Kassenbericht. Durch die Kassenprüfer Kurt Scharmann und Stefan Weeke gab es für den Gesamtvorstand eine einstimmige Entlastung. Die Überprüfung des Jahresabschlusses 2009 werden die Revisoren Kurt Scharmann und Marco Biedenkopf vornehmen. Mit Nutzungshinweisen auf für die neue Kelter, der Bekanntgabe des Sommerfestes am 20. Juni 2009 und der Präsentation eines Videofilms des Mitgliedes Ernst Volp zum Thema
Text zu Foto: Landesverbandsvorsitzender Roland Ehmig und Kreisvorsitzender Günter Baumgart übergaben zum Vereinsjubiläum an den Vorsitzenden Hans-Ferdinand Mölcher (Mitte) eine Ehrengabe nebst Urkunde