Bei dem Rundgang durch die Gebäude und auf dem Freigelände gab es viele Informationen für die Jugendliche. Besonders angetan war man von der Erstellung der Phantombilder. Inspiziert wurden zudem die Verwahrzellen für vorläufig Festgenommene und Ausnüchtere. Weiteres Interesse gab es für die Starts und Landungen der beiden Hubschrauber und die Vorführungen der Polizeipferde. Genutzt wurde auch das Angebot der weiteren Hilfsorganisationen. Beeindruckt von dem umfangreichen Erlebten kehrte die Gruppe wieder in die Heimat zurück.




