Nach der Begrüßung der Anwesenden durch den durch das Programm führenden Vereinsvorsitzenden Karlheinz Erdmann präsentierten sich die „Maxis“ der „Sing-, Spiel- und Spaßtruppe vom gastgebenden Verein mit den Liedern „Hörst du vom Turme die Nebelkrähen“ und dem „Spinnweben-Buggy“. Als geforderte Zugabe gab es unter der Leitung von Minette Kraft noch den Song „Schuld war nur der Bossa Nova“. Unter der Leitung von Heike Kratz-Gunkel trat im Anschluss der „Mückenschwarm“ vom „Liederkranz Flensungen“ auf. Die vier jungen Sängerinnen intonierten dabei „Pieni sunt coel“, „Nobody Knows“ und „The Flinstones. Als weiterer Gestalter des abwechslungsreichen Abends folgte im Anschluss der gemischte Chor „Liederkranz“ Flensungen mit Dirigentin Heike Kratz-Gunkel. Für dessen Darbietungen „Have a nice day“, „In einem kühlen Grunde“ und „Amazing Grace“ gab es reichlichen Beifall. Unter Chorleiter Helmut Buß bewies der Männergesangverein Weickartshain sein Können, wobei die Chöre „Von fern klingt eine Melodie“, „Ein Hoch auf die Gemütlichkeit“ und „Wenn der Wein blüht“ zu gefallen wussten und mit viel Beifall bedacht wurden. Nicht minder überzeugend zeigte sich der „Liederkranz“ Stockhausen bei seinem Auftritt mit den Volksweisen „Und keiner soll sagen“ und „Bunt sind schon die Wälder“. Dem ebenso auftretenden Projektchor vom „Liederkranz“ Stockhausen stand ebenfalls Minette Kraft vor. Er führte die Stücke „Audite, silete“, „Mein kleiner grüner Kaktus“ und „Die süßesten Früchte“ auf.


Mit den Männerstimmen von Bass und Tenor erfreute der Gesangverein „Liederkranz“ Freienseen mit dem stimmungsvollen Lied „Wir sind alte Säcke“ und der Volksweise „Trinklied“ die begeisterten Zuhörer. Ergänzt durch die weiblichen Stimmen traten die Sangesfreunde aus Freienseen unter Minette Kraft dann noch als gemischter Chor mit den Sätzen „Bist du glücklich“ und „Wochenend und Sonnenschein“ auf. Der letzte Programmpunkt oblag traditionsgemäß dem Gastgeberverein. Dieser überzeugte dabei nochmals mit den beiden Liedern „Blondes Mädchen“ und „Humulus Lupulus“. Für den stimmungsvollen Ausklang dieses niveaureichen Liederabends und für das entsprechende Schwingen der Tanzbeine sorgte gekonnt Alleinunterhalter Martin Ganser.




