Großes Interesse galt dabei der Grenzsicherung und der bis 1989 wohl markantesten Beobachtungsstation der US-Streitkräfte in Europa. Nach einer von einigen Vorstandsfrauen zubereiteten deftigen Stärkung führte die Fahrt von der bekannten Aussichtsstätte dann zum Erlebnisbergwerk Merkers. Nach der Einfahrt mit dem Förderkorb ging es in 500 Meter Tiefe dann mit Spezialfahrzeugen 20 Kilometer bis auf eine Teufe von 800 Metern durch die insgesamt über 4000 Kilometer langen Stollen.

| In Augenschein genommen wurden dabei die unterschiedlichen Techniken des Kali-Abbaues. Ein besonderer Anschauungspunkt war die Kristallgrotte und der Goldraum, in dem in den Kriegsjahren der legendäre Schatz der Reichsbank lagerte. Im unterirdischen Bergbaumuseum gab es zudem noch zahlreiche Informationen über den Abbau des „Weissen Goldes“. Nach der Auffahrt und dem Erreichen des Tageslichtes führte die Reise dann nach Fulda zum Feuerwehrmuseum. | ![]() |
Dort gewann man bei einer Führung einen Einblick in das historische Feuerlöschwesen. Seinen Abschluss fand der Tag bei einem Abendessen im Brauhaus Wiesenmühle in Fulda.






